Die Lieferzeit hängt von der Art des Produkts und der Verfügbarkeit ab. Wenn die Produkte auf Lager sind, ist eine schnelle Lieferung innerhalb von nur 3 Werktagen möglich. Andernfalls rechnen wir mit einer Lieferzeit von etwa 10 Werktagen, da wir vom Produktionsprozess abhängig sind.

Ja, Sie haben die Möglichkeit, beim Bestellvorgang ein gewünschtes Lieferdatum anzugeben. Wir tun unser Bestes, dieses Datum einzuhalten, können jedoch keine verbindliche Zusage machen.

In der Regel dauert die Lieferung von Produkten, die nicht auf Lager sind, etwa 10 Werktage. Nach Bestätigung Ihrer Bestellung informieren wir Sie über den voraussichtlichen Liefertermin.

Die Versandkosten richten sich nach der Größe und dem Gewicht der Produkte:

• Bestellungen ab 2.000 € werden versandkostenfrei geliefert.

• Standardversand:

  • Zone 1: 95 €

  • Zone 2: 139 €

• Für große Paletten (z. B. spezielle PIR-Produkte):

  • 179 €

• Kleinere Pakete:

  • Klein: 11,95 €

  • Groß: 19,95 €

Auf alle Knauf Naturoll Glaswolle-Rollen gibt es eine Tiefpreisgarantie. Wenn eine identische Knauf Naturoll Glaswollrolle bei einem Mitbewerber günstiger angeboten wird, erhalten Sie den entsprechenden Artikel bei uns zum gleichen Preis. Als Dankeschön für Ihren Tipp gewähren wir Ihnen außerdem einen zusätzlichen Rabatt von 5%. Lesen Sie alles über unsere Tiefpreisgarantie.

Ja, Sie können Ihre Bestellung innerhalb einer 14-tägigen Bedenkzeit zurücksenden. Beachten Sie jedoch, dass individuell angefertigte Produkte nicht retourniert werden können. Mehr Informationen finden Sie in unseren AGB.

Falls Ihre Bestellung beschädigt ankommt, dokumentieren Sie die Schäden bitte mit Fotos und kontaktieren Sie uns umgehend. Wir klären das weitere Vorgehen mit Ihnen.

Unser Kundenservice ist von Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr per E-Mail (verkauf@daemmstoffonline.de) oder Telefon (+49(0)28229113003) erreichbar.

Lagern Sie übrig gebliebenes Isoliermaterial an einem trockenen, gut belüfteten Ort, um Schimmel- und Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass das Material nicht zusammengedrückt wird, um seine isolierenden Eigenschaften zu erhalten.

Die beiden Begriffe werden manchmal verwechselt, obwohl sie etwas völlig anderes bedeuten. Schalldämmung bedeutet, den Schall zwischen zwei Räumen zu blockieren. Zu diesem Zweck müssen die trennenden Strukturen optimal akustisch isoliert sein. Die Schallabsorption hingegen bezieht sich nur auf einen Innenraum und wird durch die Menge des Schalls bestimmt, die in diesem bestimmten Raum durch Wände, Böden, Vorhänge usw. absorbiert wird. In einem großen, kahlen Raum mit harten Wänden und Böden und ohne Mobiliar ist die Schallabsorption gering und die Schallreflexion groß. Dieser Raum wird hohl klingen und einen Nachhalleffekt hervorrufen. Je mehr weiche, dämpfende Elemente im Raum vorhanden sind, desto besser ist die Absorption und desto weniger Nachhall entsteht.

Belüftung und Dämmung sind 2 verschiedene Themen. Die Belüftung sollte durch Belüftungsöffnungen wie z.B. Dachfenster erfolgen und nicht durch die Dachkonstruktion. Eine vollständige Füllung mit Dämmung bis zum Unterdach ist eine Voraussetzung, ebenso wie eine vollständige Luftdichtheit des Daches. Dadurch wird die Luftzirkulation unterbunden und die Isolierung kann optimal arbeiten. Die Luft, die unter den Dachziegeln zirkuliert, verursacht übrigens im Winter Probleme. Denn diese Außenluft ist feucht und trägt daher nicht zu einer besseren Trocknung der Ziegel bei. Ganz im Gegenteil! In diesen Fällen führt diese feuchte Luft dazu, dass Feuchtigkeit nach innen gelangt, mit allen Konsequenzen.

Dämmen und Belüften gehen Hand in Hand. Es ergibt keinen Sinn, alles abzudichten, um die Wärme drinnen zu halten ( da man in eine Wärmedämmung investiert hat und daher möchte, dass sie sich „auszahlt“!). Die Belüftung ist absolut unerlässlich, und neben der Wärmegesetzgebung gibt es bereits eine Belüftungsnorm!

Belüftung und Dämmung sind 2 getrennte Themen. Die Belüftung sollte durch Lüftungsöffnungen wie Dachfenster und nicht durch die Dachkonstruktion erfolgen. Eine vollständige Füllung mit Dämmung bis zum Unterdach ist eine Voraussetzung, ebenso wie eine vollständige Luftdichtheit des Daches. Dadurch wird die Luftzirkulation unterbunden und die Isolierung kann optimal arbeiten. Die Luft, die unter den Dachziegeln zirkuliert, verursacht übrigens im Winter Probleme. Denn diese Außenluft ist feucht und trägt daher nicht zu einer besseren Trocknung der Ziegel bei. Ganz im Gegenteil! In diesen Fällen führt diese feuchte Luft dazu, dass Feuchtigkeit nach innen gelangt, mit allen Konsequenzen.

Wer seine Dämmung mit Bedacht wählt, kann beides kombinieren. Mit Knauf Glaswolle schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Dank der offenen Faserstruktur können störende Geräusche in der Wolle gedämpft werden und zusätzlich sorgt die stehende Luft zwischen den Fasern für Wärmedämmung.

Ein Schrägdach ist ein Masse-Feder-Masse-System. Die erste Masse wird von den Ziegeln und dem Unterdach gebildet. Die zweite Masse besteht aus dem Innenausbau mit Gipskartonplatten. Dazwischen liegt die Dachisolierung, die wie eine Feder wirkt. Um den Lärm wirksam zu dämpfen, ist es ratsam, den Innenausbau schwingungsfrei zu befestigen. Die Dämmung sollte außerdem flexibel sein, damit sie den Schall dämpfen kann. Harte Dämmung (Schaumstoffplatten) wirkt NICHT wie eine 'Feder' und überträgt die Vibrationen. Wenn Sie den höchstmöglichen akustischen Komfort wünschen, ist es in Ihrem besten Interesse, eine möglichst dicke Schicht Glaswolle zu installieren; die Dichte spielt dabei keine Rolle! Wenn Sie eine 10 cm dicke Schaumstoffisolierung durch eine ebenso dicke Schicht Mineralwolle ersetzen, ergibt sich ein Gewinn von 10 dB. In der Praxis bedeutet dies eine Halbierung des Lärms.

Der λD

= deklarierter Lambda-Wert (W/m.K) eines Materials, ist seine Wärmeleitfähigkeit. = die Wärmemenge, die ein Material durchquert, um 1° (K oder C) Temperaturunterschied zwischen zwei durch 1 m Dicke getrennten Seiten zu erreichen.

Je niedriger der λD, desto höher ist die Isolierfähigkeit eines Materials.

Der RD

= Wärmewiderstand (m².K/W) eines Materials in Abhängigkeit von seiner Dicke und seinem Lambda-Wert. = bestimmt die Fähigkeit eines homogenen Materials, die Wärmeübertragung zu verhindern.

Je höher der RD, desto höher ist die Isolierfähigkeit eines Materials.

Der U

= Wärmedurchgangskoeffizient einer Wand (W/m².K). = Wärmemenge, die eine Wand pro Zeiteinheit, pro Flächeneinheit und pro gemessenem Temperaturunterschied zwischen dem Klima auf beiden Seiten einer Wand durchdringen kann.

Je niedriger der U-Wert ist, desto höher ist die Isolierfähigkeit einer Wand.

Luft isoliert sehr gut. Bis hierher ist die Geschichte wahr. Aber nur ruhende Luft isoliert. Luft, die sich ständig in einem Hohlraum bewegt, hat überhaupt keinen Dämmwert!

Lassen Sie sich von solchen falschen Gerüchten und Behauptungen nicht täuschen. Denn es ist unbestritten und bewiesen, dass Probleme nur dort auftreten, wo die Dämmung fehlt oder unsachgemäß angebracht wurde.

Im Hinblick auf eine angemessene Dämmung ist es wichtig, zwischen Luftschall und Trittschall zu unterscheiden. Bei Luftschall versetzt eine Schallquelle die Luft in Schwingung. Wenn diese Schwingungen auf unser Trommelfell treffen, nehmen wir sie als Schall wahr. Beispiele für solchen Luftschall: die menschliche Stimme, Fernseh- und HiFi-Geräte, Musikinstrumente etc.

Dieser Luftschall kann sich von außen nach innen, zwischen zwei Räumen, im selben oder einem benachbarten Gebäude (das Radio oder der Fernseher des Nachbarn) und auch von innen nach außen ausbreiten. Trittschall ist zu hören, wenn die Struktur direkt durch eine Schallquelle in Schwingung versetzt wird. Diese Vibration pflanzt sich in die Struktur fort und versetzt die Luft in einem anderen Raum in Schwingung. Zum Beispiel: hohe Absätze, eine zuschlagende Tür, das Einschlagen eines Nagels in die Wand, Stuhlbeine auf einem harten Boden usw. Wir haben es oft mit Kombinationen von Luft- und Trittschall zu tun: Ein Klavier zum Beispiel sendet Luftschall durch den Holzboden, erzeugt aber auch Trittschall über denselben Boden.

Im Hinblick auf eine angemessene Dämmung ist es wichtig, zwischen Luftschall und Trittschall zu unterscheiden.

Bei Luftschall versetzt eine Schallquelle die Luft in Schwingung. Wenn diese Schwingungen auf unser Trommelfell treffen, nehmen wir sie als Schall wahr. Beispiele für solchen Luftschall: die menschliche Stimme, Fernseh- und HiFi-Geräte, Musikinstrumente usw. Dieser Luftschall kann sich von außen nach innen, zwischen zwei Räumen, im selben Gebäude oder in einem benachbarten Gebäude (das eigene Radio oder der Fernseher des Nachbarn) und auch von innen nach außen ausbreiten.

Trittschall ist zu hören, wenn die Struktur direkt durch eine Schallquelle in Schwingung versetzt wird. Diese Vibration pflanzt sich in die Struktur fort und versetzt die Luft in einem anderen Raum in Schwingung. Zum Beispiel: hohe Absätze, eine zuschlagende Tür, das Einschlagen eines Nagels in die Wand, Stuhlbeine auf einem harten Boden usw. Wir haben es oft mit Kombinationen von Luft- und Trittschall zu tun: Ein Klavier zum Beispiel sendet Luftschall durch den Holzboden, erzeugt aber auch Trittschall über denselben Boden.

Zurzeit ist es nicht möglich, Ihre Bestellung auf die gewünschte Größe zuschneiden zu lassen. Wir prüfen derzeit, wie wir diesen Service anbieten können. Das Schneiden von Dämmmaterial ist jedoch eine einfache Aufgabe, für die Sie ein Holzwolle-Dämmstoffmesser, ein Dämmstoffmesser (für Steinwolle und Glaswolle) oder eine normale Säge (z.B. für PIR) verwenden.

Viele Dämmstoffe, wie z.B. Steinwolle und Glaswolle, sind feuerbeständig und erfüllen strenge Brandschutznormen. Die einzelnen Dämmstoffe unterscheiden sich in Bezug auf Brandsicherheit und Feuerbeständigkeit. In dieser Hinsicht gelten Steinwolle und Glaswolle als die feuerbeständigsten Dämmstoffe. Es ist wichtig, die Spezifikationen des gewählten Materials auf seine Eignung für Ihr Dämmprojekt zu prüfen. Haben Sie Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Die Verwendung von Dämmmaterial selbst verursacht keinen Schimmel, aber eine schlechte Installation oder unzureichende Belüftung kann zu Feuchtigkeitsproblemen und Schimmelbildung führen. Sorgen Sie für eine gute Belüftung und befolgen Sie die Anweisungen sorgfältig, um dies zu vermeiden.

Die alte Dämmung sollte vorsichtig entfernt werden, um Staub und Fasern zu minimieren. Tragen Sie Schutzkleidung, Handschuhe und eine Schutzmaske. Entsorgen Sie das Material gemäß den Richtlinien Ihres örtlichen Abfallentsorgers. Wie das Material zu entsorgen ist, variiert von einem Abfallentsorger zum anderen. Die beste Lösung ist, einen Müllcontainer für das Baumaterial zu bestellen.

Ja, die meisten Dämmstoffe lassen sich mit einem scharfen Messer (z.B. Glaswolle) oder mit einer Säge (z.B. PIR) leicht zuschneiden. Achten Sie darauf, dass Sie beim Schneiden eine Schutzausrüstung, wie z.B. einen Mundschutz, tragen.

Für die Schalldämmung sind Materialien wie Steinwolle, Holzwolle und Glaswolle sehr effektiv. Diese Materialien haben hervorragende schallabsorbierende Eigenschaften.

Die Nachhaltigkeit von Glaswolle wird durch unabhängig erstellte LCAs (Lebenszyklusanalysen) nachgewiesen. Glaswolle wird aus Sand hergestellt, einem natürlichen Rohstoff, der nahezu unbegrenzt in der Natur vorkommt. Die Gewinnung dieses Rohstoffs erfolgt verantwortungsvoll: Der natürliche Rohstoff wird in kleinen oberirdischen Minen abgebaut, die anschließend begrünt werden. Außerdem wird bei der Herstellung von Glaswolle 75% recyceltes Glas verwendet. Moderne Produktionsverfahren sorgen dafür, dass auch die darauf folgenden Schritte umweltverträglich sind. Das Ergebnis: ein sehr günstiges Verhältnis zwischen der für die Produktion verbrauchten Energie und der mit dem Dämmprodukt eingesparten Energie.

Auf keinen Fall, das können wir kurz und bündig sagen.

Glaswolle ist:

• Sicher in der Anwendung und im Gebrauch
• Nicht krebserregend und nicht gesundheitsgefährdend gemäß der Richtlinie 97/69/EG der Europäischen Kommission: Glaswolle fällt in dieser Hinsicht in dieselbe Kategorie wie u.a. Tee.
• Frei von Treibgasen und Insektiziden
• Chemisch neutral, frei von flammhemmenden und grundwasserverschmutzenden chemischen Zusätzen

Glaswolle-Dämmstoffe nehmen kein Wasser auf. Die Fasern funktionieren ähnlich wie die Federn einer Ente. Ihre Oberfläche ist so klein, dass sie keine Wassermoleküle aufnehmen können; im Gegenteil, sie stoßen Wasser ab. Fordern Sie Ihr Glück jedoch nicht zu sehr heraus: Glaswolle-Isolierung, die zunächst tagelang ungeschützt auf einer Baustelle im Regen liegt und erst dann eingebaut wird, kann immer noch eine gewisse Menge Wasser enthalten, nicht in, sondern zwischen den Fasern. Bei normalem Gebrauch stellt sich das Problem jedoch nicht.

Der Hauptunterschied zwischen Glaswolle und Steinwolle liegt im Material und ihren spezifischen Eigenschaften. Glaswolle, hergestellt aus recyceltem Glas, eignet sich besonders gut für thermische Dämmung, während Steinwolle aus Vulkangestein wie Basalt vor allem für Schalldämmung und hohen Brandschutz eingesetzt wird. Steinwolle ist hitzebeständiger, während Glaswolle leichter und flexibler zu verarbeiten ist.

Die Wahl des Materials hängt von den Anforderungen an Wärme- oder Schallschutz ab.

Durch eine gute Dämmung können Sie den Wärmeverlust Ihres Hauses reduzieren und dadurch Ihre Heizkosten erheblich senken. Eine effektive Wärmedämmung sorgt dafür, dass die Wärme im Winter im Haus bleibt und im Sommer die Hitze draußen gehalten wird.

Kältebrücken werden durch sorgfältiges Dämmen und eine durchgehende Dämmschicht ohne Unterbrechungen verhindert. Verwenden Sie Dämmplatten mit einer Überlappung, füllen Sie Nähte und Lücken mit Dämmschaum und sorgen Sie für gute Anschlüsse an Fenstern und Türen.